Moses, Herbert

Nachname: Moses

Vorname: Herbert

Geburtstag: 25.10.1925

Geburtsort: Erndtebrück

Wohnort(e): Hauptstraße 43, Erndtebrück; 
Bergstraße 12, Erndtebrück; 
Biedenkopf

Beruf/Erwerbstätigkeit: unbekannt

Religion: jüdisch

Fluchtort: Italien,Palästina

Deportationsdatum: nicht deportiert

Haftort(e): nicht inhaftiert

Todestag: 24.02.2006

Todesort: Biedenkopf; beerdigt auf dem jüdischen Friedhof in Bad Laasphe

Biografie: Biedenkopf, beerdigt am 28.02.2006 auf dem jüd. Friedhof Laashe
Schülerverzeichnis der Schule 1.4.33 - 2.11.43 Nr. 387 eingeschult 01.04.1932, ausgeschult am 15.11.1938, Dezember 1939 nach Palästina ausgewandert, verließ mit seiner Mutter Wohnung in der Bergstraße 12, ging zum Bahnhof in E., Mutter begleitete ihn bis nach Frankfurt/M, von dort musste er seine Fahrt allein fortsetzen, erfährt vom Tod der Eltern nach dem Krieg durch Postkarte des Internationalen Roten Kreuzes, lebt heute (2004) in Biedenkopf, besuchte die Klasse 4a im Oktober 2004 (SZ 30.10.2004); erzählte dort aus seinem Leben:
in Schulakten Schreiben der Mutteroses, Herbert 25.10.1925 in Erndtebrück, gest.: 24.02.2006 in B   Betty Moses an Rektor Peine vom 8. Nov. 1937, worin sie sich beschwert, dass Kinder der Volksschule wiederholt die Scheiben an ihrem Haus eingeworfen haben, die Namen sind bekannt, keine Reaktion des Rektors überliefert,
Postkarte des Lehrers Ludwig Israel Hirsch (Laasphe) vom 23. März 1939 bestätigt die Aufnahme von Herbert in die jüdische Volksschule. Er fuhr dann mit dem Rad täglich von E. nach Laasphe zur Schule.iedenkopf, beerdigt am 28.02.2006 auf dem jüd. Friedhof Laashe
Schülerverzeichnis der Schule 1.4.33 - 2.11.43 Nr. 387 eingeschult 01.04.1932, ausgeschult am 15.11.1938, Dezember 1939 nach Palästina ausgewandert, verließ mit seiner Mutter Wohnung in der Bergstraße 12, ging zum Bahnhof in E., Mutter begleitete ihn bis nach Frankfurt/M, von dort musste er seine Fahrt allein fortsetzen, erfährt vom Tod der Eltern nach dem Krieg durch Postkarte des Internationalen Roten Kreuzes, lebt heute (2004) in Biedenkopf, besuchte die Klasse 4a im Oktober 2004 (SZ 30.10.2004); erzählte dort aus seinem Leben:
in Schulakten Schreiben der Mutteroses, Herbert 25.10.1925 in Erndtebrück, gest.: 24.02.2006 in B   Betty Moses an Rektor Peine vom 8. Nov. 1937, worin sie sich beschwert, dass Kinder der Volksschule wiederholt die Scheiben an ihrem Haus eingeworfen haben, die Namen sind bekannt, keine Reaktion des Rektors überliefert,
Postkarte des Lehrers Ludwig Israel Hirsch (Laasphe) vom 23. März 1939 bestätigt die Aufnahme von Herbert in die jüdische Volksschule. Er fuhr dann mit dem Rad täglich von E. nach Laasphe zur Schule.iedenkopf, beerdigt am 28.02.2006 auf dem jüd. Friedhof Laashe
Schülerverzeichnis der Schule 1.4.33 - 2.11.43 Nr. 387 eingeschult 01.04.1932, ausgeschult am 15.11.1938, Dezember 1939 nach Palästina ausgewandert, verließ mit seiner Mutter Wohnung in der Bergstraße 12, ging zum Bahnhof in E., Mutter begleitete ihn bis nach Frankfurt/M, von dort musste er seine Fahrt allein fortsetzen, erfährt vom Tod der Eltern nach dem Krieg durch Postkarte des Internationalen Roten Kreuzes, lebt heute (2004) in Biedenkopf, besuchte die Klasse 4a im Oktober 2004 (SZ 30.10.2004); erzählte dort aus seinem Leben:
in Schulakten Schreiben der Mutteroses, Herbert 25.10.1925 in Erndtebrück, gest.: 24.02.2006 in B   Betty Moses an Rektor Peine vom 8. Nov. 1937, worin sie sich beschwert, dass Kinder der Volksschule wiederholt die Scheiben an ihrem Haus eingeworfen haben, die Namen sind bekannt, keine Reaktion des Rektors überliefert,
Postkarte des Lehrers Ludwig Israel Hirsch (Laasphe) vom 23. März 1939 bestätigt die Aufnahme von Herbert in die jüdische Volksschule. Er fuhr dann mit dem Rad täglich von E. nach Laasphe zur Schule.iedenkopf, beerdigt am 28.02.2006 auf dem jüd. Friedhof Laashe
Schülerverzeichnis der Schule 1.4.33 - 2.11.43 Nr. 387 eingeschult 01.04.1932, ausgeschult am 15.11.1938, Dezember 1939 nach Palästina ausgewandert, verließ mit seiner Mutter Wohnung in der Bergstraße 12, ging zum Bahnhof in E., Mutter begleitete ihn bis nach Frankfurt/M, von dort musste er seine Fahrt allein fortsetzen, erfährt vom Tod der Eltern nach dem Krieg durch Postkarte des Internationalen Roten Kreuzes, lebt heute (2004) in Biedenkopf, besuchte die Klasse 4a im Oktober 2004 (SZ 30.10.2004); erzählte dort aus seinem Leben:
in Schulakten Schreiben der Mutteroses, Herbert 25.10.1925 in Erndtebrück, gest.: 24.02.2006 in B   Betty Moses an Rektor Peine vom 8. Nov. 1937, worin sie sich beschwert, dass Kinder der Volksschule wiederholt die Scheiben an ihrem Haus eingeworfen haben, die Namen sind bekannt, keine Reaktion des Rektors überliefert,
Postkarte des Lehrers Ludwig Israel Hirsch (Laasphe) vom 23. März 1939 bestätigt die Aufnahme von Herbert in die jüdische Volksschule. Er fuhr dann mit dem Rad täglich von E. nach Laasphe zur Schule.iedenkopf, beerdigt am 28.02.2006 auf dem jüd. Friedhof Laashe
Schülerverzeichnis der Schule 1.4.33 - 2.11.43 Nr. 387 eingeschult 01.04.1932, ausgeschult am 15.11.1938, Dezember 1939 nach Palästina ausgewandert, verließ mit seiner Mutter Wohnung in der Bergstraße 12, ging zum Bahnhof in E., Mutter begleitete ihn bis nach Frankfurt/M, von dort musste er seine Fahrt allein fortsetzen, erfährt vom Tod der Eltern nach dem Krieg durch Postkarte des Internationalen Roten Kreuzes, lebt heute (2004) in Biedenkopf, besuchte die Klasse 4a im Oktober 2004 (SZ 30.10.2004); erzählte dort aus seinem Leben:
in Schulakten Schreiben der Mutteroses, Herbert 25.10.1925 in Erndtebrück, gest.: 24.02.2006 in B   Betty Moses an Rektor Peine vom 8. Nov. 1937, worin sie sich beschwert, dass Kinder der Volksschule wiederholt die Scheiben an ihrem Haus eingeworfen haben, die Namen sind bekannt, keine Reaktion des Rektors überliefert,
Postkarte des Lehrers Ludwig Israel Hirsch (Laasphe) vom 23. März 1939 bestätigt die Aufnahme von Herbert in die jüdische Volksschule. Er fuhr dann mit dem Rad täglich von E. nach Laasphe zur Schule.iedenkopf, beerdigt am 28.02.2006 auf dem jüd. Friedhof Laashe
Schülerverzeichnis der Schule 1.4.33 - 2.11.43 Nr. 387 eingeschult 01.04.1932, ausgeschult am 15.11.1938, Dezember 1939 nach Palästina ausgewandert, verließ mit seiner Mutter Wohnung in der Bergstraße 12, ging zum Bahnhof in E., Mutter begleitete ihn bis nach Frankfurt/M, von dort musste er seine Fahrt allein fortsetzen, erfährt vom Tod der Eltern nach dem Krieg durch Postkarte des Internationalen Roten Kreuzes, lebt heute (2004) in Biedenkopf, besuchte die Klasse 4a im Oktober 2004 (SZ 30.10.2004); erzählte dort aus seinem Leben:
in Schulakten Schreiben der Mutteroses, Herbert 25.10.1925 in Erndtebrück, gest.: 24.02.2006 in B   Betty Moses an Rektor Peine vom 8. Nov. 1937, worin sie sich beschwert, dass Kinder der Volksschule wiederholt die Scheiben an ihrem Haus eingeworfen haben, die Namen sind bekannt, keine Reaktion des Rektors überliefert,
Postkarte des Lehrers Ludwig Israel Hirsch (Laasphe) vom 23. März 1939 bestätigt die Aufnahme von Herbert in die jüdische Volksschule. Er fuhr dann mit dem Rad täglich von E. nach Laasphe zur Schule.iedenkopf, beerdigt am 28.02.2006 auf dem jüd. Friedhof Laashe
Schülerverzeichnis der Schule 1.4.33 - 2.11.43 Nr. 387 eingeschult 01.04.1932, ausgeschult am 15.11.1938, Dezember 1939 nach Palästina ausgewandert, verließ mit seiner Mutter Wohnung in der Bergstraße 12, ging zum Bahnhof in E., Mutter begleitete ihn bis nach Frankfurt/M, von dort musste er seine Fahrt allein fortsetzen, erfährt vom Tod der Eltern nach dem Krieg durch Postkarte des Internationalen Roten Kreuzes, lebt heute (2004) in Biedenkopf, besuchte die Klasse 4a im Oktober 2004 (SZ 30.10.2004); erzählte dort aus seinem Leben:
in Schulakten Schreiben der Mutteroses, Herbert 25.10.1925 in Erndtebrück, gest.: 24.02.2006 in B   Betty Moses an Rektor Peine vom 8. Nov. 1937, worin sie sich beschwert, dass Kinder der Volksschule wiederholt die Scheiben an ihrem Haus eingeworfen haben, die Namen sind bekannt, keine Reaktion des Rektors überliefert,
Postkarte des Lehrers Ludwig Israel Hirsch (Laasphe) vom 23. März 1939 bestätigt die Aufnahme von Herbert in die jüdische Volksschule. Er fuhr dann mit dem Rad täglich von E. nach Laasphe zur Schule.iedenkopf, beerdigt am 28.02.2006 auf dem jüd. Friedhof Laashe
Schülerverzeichnis der Schule 1.4.33 - 2.11.43 Nr. 387 eingeschult 01.04.1932, ausgeschult am 15.11.1938, Dezember 1939 nach Palästina ausgewandert, verließ mit seiner Mutter Wohnung in der Bergstraße 12, ging zum Bahnhof in E., Mutter begleitete ihn bis nach Frankfurt/M, von dort musste er seine Fahrt allein fortsetzen, erfährt vom Tod der Eltern nach dem Krieg durch Postkarte des Internationalen Roten Kreuzes, lebt heute (2004) in Biedenkopf, besuchte die Klasse 4a im Oktober 2004 (SZ 30.10.2004); erzählte dort aus seinem Leben:
in Schulakten Schreiben der Mutteroses, Herbert 25.10.1925 in Erndtebrück, gest.: 24.02.2006 in B   Betty Moses an Rektor Peine vom 8. Nov. 1937, worin sie sich beschwert, dass Kinder der Volksschule wiederholt die Scheiben an ihrem Haus eingeworfen haben, die Namen sind bekannt, keine Reaktion des Rektors überliefert,
Postkarte des Lehrers Ludwig Israel Hirsch (Laasphe) vom 23. März 1939 bestätigt die Aufnahme von Herbert in die jüdische Volksschule. Er fuhr dann mit dem Rad täglich von E. nach Laasphe zur Schule.

Autor/in der Biografie: Klaus Dietermann

Quelle(n): GB BA Berlin; Standesamt Bad Laasphe, Personenregister; Völkel, Wilhelm: Von den Juden in Erndtebrück, in: Wittgenstein 1974, Bd. 38, Heft 1, S. 9-21; Grundschule Erndtebrück: Schulakten der Volksschule Erndtebrück; Piorr, Ralf (Hg): Ohne Rückkehr, Essen 2012, S. 64

Verwandt:

Moses, Moritz

Bildquelle(n): AMS und Ingo Moses